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  • Simutech Alkoholsimulation

    Alkoholsimulation

    Die Er"fahrung“

Fahren unter Alkoholeinfluss

Demonstrationen auf dem Fahrsimulator

Tunnelblick? Alkohol und Drogen am Steuer?  Nein danke! 
Das Programm veranschaulicht die Problematik, dass selbst geringe Mengen Alkohol  die Aufmerksamkeit und das Reaktionsvermögen gefährlich beeinflussen.  
 
Das Ziel: 
Die eindrucksvolle Demonstration des veränderten Verhaltens nach Alkoholkonsum, bildet den Einstieg in die Diskussion über Alkohol am Steuer und dessen Folgen. Ihre Präventionsveranstaltungen werden interessanter und intensiver wahrgenommen und bleiben den Teilnehmern noch lange im Gedächtnis.  
 
Die Er"fahrung“: 
Infolge des reduzierten peripheren Sehens, Tunnelblick genannt, werden Gefahren zu spät erkannt oder gar nicht wahrgenommen. Die Erkenntnis, unter Alkoholeinfluss nicht sein volles Reaktionsvermögen einsetzen zu können, erhält durch die interaktive Fahrsimulation den direkten Bezug zur Realität. 
 
Die Anwendung: 
Wir empfehlen das Programm für die Unterstützung von präventiven Aktionen, bei öffentlichen Veranstaltungen,  als Begleitung in verschiedenen Ausbildungsgängen oder bei Unterweisungen zur Arbeitssicherheit, um rechtzeitig zu sensibilisieren und sich kritisch mit der Thematik zu befassen. 
 
Die Simulation der Auswirkungen: 
Der Proband erlebt in verschiedenen Simulationsfahrten typische Gefahrensituationen, die er als erfahrener Automobilist meistern sollte. Die Reaktionswerte und sowie Brems- und Anhalteweg werden ermittelt und für die Auswertung protokolliert. 

Drei Programmvarianten 

Je nach Veranstaltung, Zielgruppe und Präventionsansatz können zwei Programmvarianten genutzt werden.  Die Alkoholvergleichsfahrt mit Replay Funktion und eine aktive  Alkoholsimulation! 
 
Alkoholvergleichsfahrt (verfügbar als Realbild- Programm und als virtuelles CGI Grafikprogramm)
Dieser Programmablauf eignet sich besonders für die Präventionsarbeit in Schulen, Veranstaltungen zur Arbeitssicherheit sowie Unterweisungen mit dem Anspruch, die Thematik in Einzelgesprächen oder geschlossenen Gruppen zu beleuchten.  Die Teilnehmer erhalten Gelegenheit eine oder mehrere Simulationsfahrten nüchtern durchzuführen. Auch hier wird erwartet, dass die mehr oder weniger geübten Autofahrer die Gefahrensituationen bewältigen. Nach jeder Fahrt erfolgt eine Auswertung. Danach stellt der Instrukteur im Bedienungsmenü, eine angenommene Menge Alkohol ein, die der Proband fiktiv getrunken haben soll. Je nach Geschlecht, Alter, Gewicht und Konsumzeit wird der individuelle Blutalkoholwert nach der Widmark'schen Gleichung berechnet und angezeigt. Schon hier stellen die Probanden in den meisten Fällen fest, dass der tatsächliche Blutalkoholwert sich stark vom selbst geschätzten Wert unterscheidet.  

Feste Werte wie 0,5, 0,8 und 1,1 Promille lassen sich auch direkt einstellen. Bei höherer Besucherfrequenz kann der Instruktor dadurch die Verweildauer der einzelnen Probanden reduzieren. Im Anschluss an die reale Fahrt, simuliert das Programm mittels eines Replay Systems nochmals die gleiche Strecke auf Basis der zuvor tatsächlich erbrachten Reaktionszeiten und des eingestellten Promille Gehalts. Die erwarteten Leistungsschwächen werden demonstriert und tabellarisch und grafisch den Ergebnissen der nüchternen Fahrt gegenübergestellt. Ein Ergebnisausdruck ist möglich. In der sogenannten Real Bild Simulation sind 12 bis 24 real gedrehte Gefahrenszenen erhalten, die in Absprache und Unterstützung von Polizei und Verkehrswachten aus Deutschland aufgenommen wurden. 

Mögliche Programm Variante:
Alkoholsimulation (nur in der virtuellen CGI Grafikprogramm Version erhältlich) Der Programmablauf  ähnelt vom Ablauf dem gerade beschriebenem. Diesmal findet der Test aber innerhalb einer virtuellen Grafiklandschaft statt, die Stadt,- Überlandstraßen- und Autobahnanteile enthält. Die Umwelteinflüsse (Tag, Nacht, Regen, Schnee) sind hierbei auf Knopfdruck beeinflussbar. Das Fahrverhalten der ersten „nüchternen Fahrt“ ist unbeeinflusst.  Beschleunigungs-, Brems- und Lenkverhalten entsprechen den Bedienungen des Probanden. Auch hier werden die Ergebnisse registriert und stehen nach der Bewertung zum Ausdruck  bereit.  Nach Eingabe des fiktiven Blutalkoholgehalts erfolgt nun aber eine aktive zweite Fahrt. Abhängig von der Alkoholisierung werden Reaktionszeit und Lenkaktivität in Ihrer Wirkung beeinflusst. Der Teilnehmer erkennt, wie eine entsprechende Alkoholisierung Einfluss auf das Brems- und Lenkverhalten hätte. Bei hohen Promillewerten nimmt der Tunnelblick zu (Einschränkung des Sehfeldes) und ein Geradeausfahren bzw. Anhalten vor Hindernissen ist nicht mehr möglich. Dieses Programm eignet sich besonders für öffentliche Veranstaltungen mit jungem Publikum. 

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